Hybride Marktforschung für echte Markennähe

Zwei Perspektiven. Ein klares Bild.

Markenstärke ist mehr als Bekanntheit.

Oft liegt der wahre Wert in den Zwischentönen: Wie reden Menschen über die Marke – bevor sie sich dafür oder dagegen entscheiden? Wie fühlen sich Kund:innen in der Nutzungssituation wirklich? Der hybride Ansatz mit SENTIO bringt genau diese Feinheiten ans Licht. Er verbindet quantitative Klarheit mit emotionalem Tiefgang – und schafft damit die Grundlage für Markenführung mit Substanz.

Was steckt dahinter?

SENTIO kombiniert klassische Marktanalyse mit tiefen Einblicken aus dem Kundenbestand – für eine echte 360°-Sicht auf Marke, Markt und Mensch. Der hybride Forschungsansatz von m-result bezieht gezielt zwei Gruppen ein: eine externe Zielgruppe über ein Online Access Panel und eine interne Zielgruppe aus dem CRM-System. Die Erhebung erfolgt vollständig digital (CAWI) – skalierbar, effizient und individuell steuerbar.

So entsteht ein valides Zusammenspiel aus objektiven Markenkennzahlen und emotionalen Kundenerlebnissen. Repräsentativ für den Markt. Relevant für das Innenleben der Marke.

Was bedeutet das konkret?

Die Verbindung von Außen- und Innenwelt liefert strategische Tiefe

  • Externes Meinungsbild: Wie wird die Marke wahrgenommen? Wie hoch ist die Relevanz im Wettbewerbsumfeld? Welche Position nimmt sie im regionalen Vergleich ein?

  • Interne Sichtweise: Was empfinden bestehende Kund:innen? Welche Erlebnisse binden – und welche gefährden die Loyalität? Wo entstehen Weiterempfehlungen?

Diese beiden Perspektiven ermöglichen fundierte Antworten auf Fragen wie:
„Wie stark ist unsere Marke wirklich?“
„Was erleben unsere Kund:innen – und was bewegt sie?“

Welche Insights liefert dieser hybride Forschungsansatz?

Wenn Daten Geschichten erzählen. Beispiele aus Projekten:

  • In der Medienbranche zeigte sich: Potenzielle Leser:innen verbinden die Marke mit Neutralität – Stammkund:innen hingegen mit regionaler Nähe und Tradition.

  • In der Energieversorgung wurde klar: Kündigungen entstehen selten durch Preisfragen, sondern durch enttäuschte Service-Erlebnisse.

  • In der Automobilbranche war sichtbar: Weiterempfehlungen hängen weniger vom Fahrzeug ab – sondern stark von der Werkstatterfahrung.

  • In der Versicherungswelt identifizierten wir Entscheidungsabbrüche bei zu komplexen Online-Strecken.

  • Im öffentlichen Sektor offenbarten sich Kommunikationslücken – etwa bei Digitalangeboten, die Zielgruppen nicht verstehen.

  • In der Telekommunikation wurde deutlich: Ein und dieselbe Marke wirkt in städtischen Regionen völlig anders als in ländlichen Gebieten.

Mikro-Insight:

Interne und externe Sicht sind oft näher beieinander, als vermutet – aber die Abweichungen sagen am meisten.

In mehreren Fällen zeigte sich: Gerade dort, wo Erwartungen und Erlebnisse auseinandergehen, steckt konkretes Potenzial für Optimierung.

Fazit:

Hybride Marktforschung verbindet, was zusammengehört: die objektive Sicht des Markts und die erlebte Realität bestehender Kund:innen. Sie zeigt nicht nur, wo die Marke steht, sondern auch wo sie wirken kann. Wer beide Perspektiven zusammenbringt, erkennt nicht nur Schwächen – sondern echte Chancen zur Weiterentwicklung. Wir schaffen dafür die Basis: datenbasiert, praxisnah und strategisch verwertbar.

 

Hybride Marktforschung für echte Markennähe

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